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DUSTRY
Alle Infos für die Industry rund um Filmeinreichung, Akkreditierung, Besuch, Events, Juries oder die Wettbewerbsstruktur.
Anreise
Nach Regensburg kann man bequem mit der Bahn oder mit dem Bus anreisen. So kommt man auch von den Flughäfen München, Nürnberg und Frankfurt (Main) nach Regensburg. Vom Flughafen München kann man auch den Airportliner nehmen. Es empfiehlt sich aber der Direktzug und man checkt quasi direkt beim Festival ein.
Gute Reise!

BE
SUCH
Hotel Orphée
Über dem Restaurant in der Unteren Bachgasse Nr. 8 befindet sich unser „Großes Haus“, ein weitläufiges Barockhaus mit antiken Dielenböden, barocken Türstöcken und schönen Stuckdecken, bisweilen mit Zimmergrößen von 60 qm. Alle Zimmer sind unterschiedlich und originell eingerichtet. So findet man hier antikes Mobiliar, Kronleuchter, alte Schrankkoffer und Himmelbetten. Die Dachzimmer ermöglichen vielerlei Ausblicke über die Türme Regensburgs. Lift ist bis zum 4. Stock vorhanden.
Untere Bachgasse 8,
93047 Regensburg
Tel: +49(0)941 596020
Fax: +49(0)941 59602199
Web: hotel-orphee.de/hotelAltstadt Quartier Münchner Hof
„Welch ein Reichtum an stimmungsvollen, malerischen Wirkungen ist über diese Plätze und Plätzchen, Straßen und Gässchen ausgebreitet“ charakterisierte 1911 der Historiker Karl Theodor Heigel die Eigentümlichkeiten der Regensburger Altstadt.
Inmitten dieses engen Gassengewirrs befindet sich das Hotel „Münchner Hof“. Die Lage, umgeben von hohen Geschlechtertürmen, mittelalterlichen Handelshäusern und repräsentativen Patrizierdomizilen, ist einmalig in Regensburg. Die beiden Domtürme mit ihren 100 Meter Höhe sind vom Hotel aus sichtbar. Nur einen Katzensprung vom Hotel entfernt, überspannt die Steinerne Brücke das mittelalterliche Bauwunder die Donau.
Tändlergasse 9,
93047 Regensburg
Tel: +49 941 5844 0
Email: info@muenchner-hof.deWeb: muenchner-hof.de
Hotel Weidenhof
Unser Hotel Weidenhof ist ein 3-Sterne Stadthotel und befindet sich im Herzen der historischen Altstadt in Regensburg. Alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten des Weltkulturerbes Regensburg liegen praktisch vor unserer Haustüre. Unsere Gäste können bei uns den Komfort eines modernen Stadthotels sowie den Flair eines Altstadthauses genießen. Die Badezimmer wurden 2017 modernisiert. Unsere Parkplätze im Parkhaus am Dachauplatz sind um die Ecke. Gerne können Sie direkt vorm Hotel Ihr Gepäck ausladen. Der Hauptbahnhof liegt nur 400m entfernt. Wir sind der ideale Ausgangspunkt für Ihren Besuch in Regensburg.
Wir freuen uns auf Sie,
Kathy & Leo mit Team.Maximilianstraße 23,
93047 Regensburg
Tel: +49(0)941 53031
Fax: +49(0)941 565166
Web: hotel-weidenhof.deElements Hotel
„Die größte Sinnlichkeit ist die Phantasie”… Christian Morgenstern (1871-1914). Im Zentrum der Altstadt von Regensburg – direkt am Dom – finden Sie das etwas andere Hotel. 4 Etagen… 4 Elemente… 4 x Extravaganz. Exklusives Interieur und junges Design schaffen in historischen Räumen eine besondere Atmosphäre. Feuer, Wasser, Erde, Luft – kalter Stahl, funkelnder Bernstein, sprudelndes Wasser und himmlische Betten…
Besuchen Sie uns jetzt im Herzen der Altstadt.Alter Kornmarkt 3,
93047 Regensburg
Tel: +49(0)941 38198600
Fax: +49(0)941 6965522
Email: info@hotel-elements.de
Web: www.hotel-elements.deGoliath Hotel
In jedem unserer insgesamt 41 Zimmer werden Sie sich sehr wohlfühlen. Mit viel Feingefühl, Stil und auf höchstem Niveau haben wir den Räumen in Punkto Farbe, Stoff und Material einen unverwechselbaren Charakter gegeben. Unikate, wie auch jeder Mensch ein Unikat ist. Sagen Sie uns Ihre Lieblingsfarbe und wohnen Sie wirklich stylisch und gemütlich.
Alle Zimmer und Suiten verfügen über gedämmte Fenster, ein Direktwahltelefon, WLAN und Flatscreen-TV mit Kabelanschluss, Klimaanlage, Minibar und Safe. Unsere Badezimmer aus Naturstein sind mit Badewanne oder Dusche, Bademänteln, Schminkspiegel und Föhn, sowie separatem WC ausgestattet. Rollstuhlfahrern bieten wir ein rollstuhlgerechtes Zimmer.Goliathstraße 10
93047 Regensburg
Tel: +49(0)2000 90-0
Email: reservierung@hotel-goliath.de
Web: hotel-goliath.de
AG Kurzfilm
Beratung für Filmschaffende
Wir betrachten Kurzfilm als eigenständiges und innovatives Medium, als künstlerische Ausdrucksform und Experimentierfeld auch für etablierte Filmemacher:innen.
TEIL 1: Wie organisiere ich meine Festivaleinreichungen? Welche Strategien sind sinnvoll? Wie kann die AG Kurzfilm Filmemacher:innen unterstützen? Welche Förderung für Kurzfilme gibt es in Deutschland?
TEIL 2: Wie funktioniert die Referenzförderung der FFA für Kurzfilme? Diese und andere Fragen möchte Jutta Wille, Geschüftsführerin der AG Kurzfilm, beantworten und gleichzeitig mit den Filmemacher:innen über deren Arbeitsbedingungen ins Gespräch kommen.
Die AG Kurzfilm ist die bundesweite Interessenvertretung für den deutschen Kurzfilm. Mitglieder dieses Dachverbandes sind Filmfestivals, Film- und Kunsthochschulen, Kurzfilmverleihe sowie Institutionen der Film- und Kinobranche. Ziel ist es, die öffentliche Wahrnehmung deutscher Kurzfilme im In- und Ausland sowie die Bedingungen für den Kurzfilm im Hinblick auf Produktion und Auswertung zu verbessern.
Jutta Wille war Aufnahme- und Produktionsleiterin für diverse Filmproduktionen. Bei der AG Kurzfilm startete sie 2003 als Projektkoordinatorin und ist seit 2013 Geschäftsführerin. Außerdem ist sie regelmäßig Mitglied in verschiedenen Festivaljurys und Auswahlkommissionen und seit 2002 auch für das Filmfest Dresden tätig.
Masterclass Neozoon: Counter-Images
Das 2009 in Berlin und Paris gegründete Filmkollektiv NEOZOON ist bekannt für zahlreiche experimentelle Kurzfilme aus Fremdmaterial, in denen soziologische Themen zu Speziesismus in kapitalistischen Gesellschaften untersucht werden. Der Film LAKE OF FIRE gewann 2023 auf der Kurzfilmwoche in Regensburg den Candis Preis und wurde im gleichen Jahr mit dem hoch dotierten Filmförderpreis des Filmfests Dresden ausgezeichnet.
In einer Masterclass wird Friederike Kersten von NEOZOON über De- und Rekontextualisierung von YouTube- und Archivmaterial, die Filme und die Arbeit im Kollektiv sprechen.
Nach einem Studium der freien Kunst hat Friederike Kersten ihren Masterabschluss an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig im Jahr 2000 abgeschlossen und arbeitet seitdem als selbstständige Medienkünstlerin. 2009 gründete sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Michaela Metzger das Filmkollektiv NEOZOON, dessen filmisch-künstlerische Praxis auf dem Prinzip der Found Footage Collage basiert und sich mit soziologischen Fragen des Anthropozäns beschäftigt. Die Filme von NEOZOON wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und werden weltweit auf Filmfestivals, in Museen und Galerien gezeigt.
Panel:
Filmstadt Regensburg
Regensburg als Filmstadt zu betiteln, daran hat wohl kaum jemand Zweifel. Fünf Programmkinos, sechs Filmfestivals, verschiedene Filmtage, Open Air Kino, die Kinokneipe und noch viel mehr – welche Stadt dieser Größenordnung kann da schon mithalten? Grund genug finden wir, dieses Jahr einmal alle Filmfestivals zu versammeln und zu hören, was sie zu erzählen haben und wie die Zusammenarbeit mit der Stadt funktioniert. Denn eins sei vorweggenommen: In unseren Festivals steckt viel Herzblut, Zeit und Energie – Geld eher weniger und auch ausreichend Sichtbarkeit und Reichweite, kommunal oder überregional, sind nicht immer gegeben.
Gemeinsam mit Wolfgang Dersch, Kulturreferent der Stadt Regensburg und Carolyn Molski von der Regensburg Tourismus GmbH, möchten wir zeigen, wofür wir stehen, Erfahrungen und Herausforderungen teilen, aber auch Chancen wie Ausblicke in die Zukunft wagen. Alle sind herzlich
eingeladen sich konstruktiv am Austausch zu beteiligen.
Kurz und knackig stellen sich vor:
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Regensburger Stummfilmwoche, seit 1982
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Int. Kurzfilmwoche Regensburg, seit 1994
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CinEScultura, seit 2008
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Transit Filmfest (ehemals Heimspiel Filmfest), seit 2009
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Queerstreifen, seit 2012
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Hard:line Filmfest, seit 2013
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Lounge Talk: getty abortions – getty emotions
Losgelöst von gesellschaftlich etablierten, austauschbaren Darstellungskonventionen hin zu realen Gesichtern mit tatsächlichen Emotionen: der Desktop-Essay GETTY ABORTIONS von Franzis Kabisch visualisiert die Darstellung von Schwangerschaftsabbrüchen in deutschsprachigen Medien.
Der moderierte Talk mit Franzis Kabisch schafft Raum, um über Fragen und Emotionen zu sprechen, die der Film ausgelöst hat. Es werden zudem weitere kurze Ausschnitte aus ihren Texten vorgelesen. Denn was bedeutet es, Schwangerschaftsabbrüche (leer) darzustellen? In welchem Zusammenhang steht deren Bildmachung zu den Machtverhältnissen? Welche Szenen, welche Bilder, welche Gefühle haben sich durch die mediale Skizzierung in unseren Köpfen eingeprägt? Wessen Gesicht wird konstruiert?
Präsentiert wird die Veranstaltung von ‚Medical Students for Choice Regensburg‘, die sich als studentische Arbeitsgruppe zur Entstigmatisierung und Sichtbarmachung von Schwangerschaftsabbrüchen in Lehre und Gesellschaft einsetzt.
Mo // 11.03.
W1 - Kultur-Café
17:30 UHRLounge Talk: Filmfestivals Lago & Clermont-Ferrand
Dieses Jahr haben wir zwei Gäste internationaler Kurzfilmfestivals bei uns und möchten mit ihnen ins Gespr.ch kommen, Hintergründe und Gründungsmythen erfahren sowie neue Visionen und Schwerpunkte entdecken.
Carlo Migotto hat das Lago Film Fest in Norditalien mitgegründet und prägt es immer noch. Das Festival am See findet mittlerweile Open Air statt und ist eine kleine Oase für den perfekten Kurzfilmurlaub. Welche Kultur- und Kreativ-Pläne er für die ländliche Region hat und was es mit dem ‚Capital of Independent Cinema‘ auf sich hat, wird er uns erzählen.
Christian Denier ist ein wahrer Kurzfilmguru. Von 1981 bis 2015 war er im Organisationsteam des Internationalen Kurzfilmfestivals von Clermont-Ferrand und ist dem Festival auch heute noch verbunden. Legenden besagen, dass er mit seiner Expertise maßgeblichen Einfluss bei der Gründung der Kurzfilmwoche in Regensburg hatte. Was daran dran ist, erfahren wir hier von ihm persönlich. Der Talk findet auf Englisch statt.
JU
RYS
Gebühren
Die Akkreditierungsgebühr für Fachbesucher:innen und Studierende der Bereiche Film, Medien, Architektur und Kunst und Kultur beträgt 25 Euro. Für zwei Vertreter:innen eines bei uns gezeigten Filmes werden keine Gebühren erhoben. Eine kostenlose Akkreditierung erhalten zudem Mitglieder der AG Kurzfilm, des Verbands Bayerischer Filmfestivals e.V., Partnerfestivals und Pressevertreter:innen.
Špela Čadež
Špela Čadež ist eine bekannte Animationsregisseurin und Produzentin aus Slowenien, die für ihre Arbeiten im Bereich der analogen Animation und ihre Beiträge zum slowenischen Animationsfilm bekannt ist. Sie ist Mitbegründerin des Finta Studios und hat einen Abschluss in Visueller Kommunikationsgestaltung. Seit 2008 hat sie sich auf Puppen- und Scherenschnittanimation spezialisiert und über 130 Auszeichnungen bei internationalen Festivals erhalten, darunter Sundance, Clermont-Ferrand und Annecy. Ihr Kurzfilm STEAKHOUSE wurde für einen Oscar nominiert und gewann den Jurypreis beim Annecy Animationsfestival 2021. 2022 erhielt sie den Prešeren-Preis für ihre Beiträge zur slowenischen Kultur.Sven Pötting
Sven Pötting studierte Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Köln und Málaga und arbeitete danach für verschiedene Universitäten. Kontakte zur Filmindustrie knüpfte er durch Praktika in der Cinemathek des Goethe Instituts von Buenos Aires und bei einem Arthouse-Filmverleih in Köln, als Acquisition Manager bei einem Filmvertrieb sowie als freier Kurator. Seit 2017 arbeitet er als Programmkoordinator beim FILMFEST DRESDEN. Nebenbei schreibt er Artikel für Filmzeitschriften und Fachpublikationen. Er präsentiert Filme und führt Filmgespräche beim FILMFEST MÜNCHEN und bei den INTERNATIONALEN HOFER FILMTAGEN. Seit 2018 ist er zudem Co-Leiter der Lateinamerikanischen Filmtage München (LAFITA).Narges Kalhor
Narges Kalhor, geb Teheran, ist eine iranische Filmregisseurin, Videokünstlerin und Filmeditorin, die in Deutschland lebt. Sie studierte von 2010 bis 2019 an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Bekannt wurde sie durch ihren Kurzfilm 'Shoot me' (2014), der für den Deutschen Kurzfilmpreis und den Deutschen Menschenrechtsfilmpreis nominiert war. Ihr Abschlussfilm 'Im Namen von Scheherazade oder der erste Biergarten in Teheran' erhielt den Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts bei DOK Leipzig und kam 2020 in die Schweizer Kinos. Im Jahr 2021 wurde der Film im Berlinale Forum gezeigt. Ihr Film SHAHID 2024 wurde auf der Berlinale 74 mit dem Caligari und Arthaus Cinema Award ausgezeichnet.Fabian Broicher
Fabian Broicher ist Journalist und Musiker. Er schreibt unter anderem für den Rolling Stone, das Münchner Feuilleton und die eclipsed, und ist Kulturredakteur beim Münchner Radiosender egoFM. Nach seiner Ausbildung zum Mediengestalter (Bild & Ton) arbeitete er bei der Kölner Filmfirma Screenworks in der Postproduktion. Es folgte die redaktionelle Mitarbeit bei Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer, bevor er beim Radio volontierte. Seit 2018 ist er Kulturredakteur und Filmkritiker bei egoFM, wo er die Kinosendung „egoFM Trailer“ betreut. 2024 war er Juror bei den INTERNATIONALEN GRENZLAND-FILMTAGEN SELB für den besten Nachwuchsfilm. Außerdem ist er Schlagzeuger der Regensburger Band The Lindau Project, die die Musik des Komponisten Florian Fricke und seiner Band Popol Vuh neu interpretiert.Anna Zett
Anna Zett ist Künstlerin und Autorin. Verwurzelt in dissidenten und queeren Perspektiven und weitergebildet in Geisteswissenschaft, Film, Tanz und Gruppenanalyse stellt sie repressive Strukturen in Frage und öffnet Spielräume für freie Assoziation und körperliches Erleben in der Gegenwart. Dabei entstehen pulsierende Videos, experimentelle Hörspiele, analytische Texte, unheimliche Objekte, berührbare Installationen und partizipative Live-Formate. Seit der Veröffentlichung ihrer ersten größeren Videoarbeit DINOSAUR.GIF2014 wird Zetts Arbeit international in institutionellen sowie selbstorganisierten Räumen präsentiert. Ihr letzter Film ES GIBT KEINE ANGST wurde 2024 auf der Kurzfilmwoche Regensburg mit dem Max-Bresele-Gedächtnispreis ausgezeichnet. Anna Zett lehrt in der Klasse für Performative Künste an der HGB Leipzig und lebt in Berlin.Gerald Weber
Gerald Weber studierte Geschichte, Geographie, Philosophie, Filmwissenschaft in Wien und Barcelona. Seit 1997 ist er ständiger Mitarbeiter bei sixpackfilm, einem Vertrieb und Verleih österreichischer Dokumentar-, Kurz- und Experimentalfilme. Im Rahmen von sixpackfilm führt er regelmäßig filmvermittelnde Veranstaltungen durch und repräsentiert österreichische wie internationale Film- und Videokunst im In- und Ausland. Außerdem ist er Gründungsmitglied von Projektor, dem Diskussionsforum Film und Neue Medien: Co-Organisator des Internationalen Symposions "film[SUBJECT]theory" (1996). Auf der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg war Gerald bereits öfter zu Gast und freut sich sehr, wieder dabei zu sein.Camille Salvetti
Camille Salvetti ist eine Filmemacherin, die das Zusammenspiel von Menschen und Architektur erforscht. Sie hat einen MFA in Filmproduktion von der Concordia University Montreal, wo sie als Abschlussarbeit den Dokumentarfilm CASA BONJARDIM drehte. Der Film wurde auf dem RIDM - Montreal International Documentary Festival uraufgeführt, lief auf zahlreichen Festivals und gewann den Architekturfilm-Wettbewerb bei der Internationalen Kurzfilmwoche 2024 in Regensburg. Heute lebt Camille zwischen Berlin und Porto. Sie arbeitet als Programmgestalterin für das portugiesische Festival Cinema no Estendal und dreht Kurzfilme, die untersuchen, wie die gebaute und zerstörte Umwelt das tägliche Leben prägt und beeinflusst.Jan Weber-Ebnet
Jan Weber-Ebnet ist Architekt und mit Stephanie Reiterer Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH ‘bauwärts - Stadt Raum Bildung Kultur’. Diese konzipiert und moderiert partizipative Verfahren zur Entwicklung von Stadtquartieren, Baudenkmälern, Schulen und Leerstand, wie dem M26 in Regensburg. In der Baukulturvermittlung engagiert er sich unter anderem mit Fortbildungen für Lehrkräfte und in Projekten mit Kindern und Jugendlichen. Er ist Gründungsmitglied von ‘Kinokultur Rosenheim e.V.’, einem Verein, der öffentliche Räume mit Open-Air-Kino aktiviert.Nadine Trautzsch
Nadine Trautzsch ist Professorin für Game Design und Game Art an der IU Internationalen Hochschule im Fernstudium. Nach ihrer handwerklichen Ausbildung studierte sie Visuelle Kommunikation mit dem Fokus ‘Konzeption und Illustration’ an der Bauhaus-Universität Weimar. Bereits während ihres interdisziplinären und projektübergreifenden Studiums arbeitete sie an der Entwicklung von interaktiven Produkten in der Verbindung von Technik und visuellen Ästhetiken und deren Anwendung in Museumsausstellungen, Games und Kunst. Seit 2017 leitet sie ihr eigenes Studio mit den Schwerpunkten User Experience, interaktive Erzählformate, immersive Technik sowie der Nutzung von Gamification-Elementen.Sascha Gratza
Sascha Gratza ist freie Bühnenbildnerin und Künstlerin in Regensburg. Sie studierte Innenarchitektur in Rosenheim und fing zunächst als Bühnenbildassistentin am Theater Regensburg an, wo sie von 2004 bis 2006 auch als Ausstattungsleiterin arbeitete. Seit 2015 ist sie Werkstattausbilderin für Gestaltung der FOS BOS Straubing, ua. auch als Filmlehrerin tätig. Sie gibt Fortbildungen im Bereich Film mit Schüler:innen. Ihr Film ANYWAY lief 2024 im Regionalfenster.Barbara Muhr
Barbara Muhr ist freischaffende Künstlerin mit einem Schwerpunkt auf figürlicher Malerei. Sie studierte Bildende Kunst, Kunstgeschichte und Englisch und arbeitete sowohl im wissenschaftlichen Bereich als auch in der Kunstvermittlung und Kuration. Für ihre Arbeit wurde sie mit dem Kulturförderpreis Straubing, dem Kulturförderpreis Regensburg, sowie weiteren Förderpreisen in Amberg, Passau und Meersburg und zuletzt mit dem Kulturpreis der Ritter-Stiftung in Straubing ausgezeichnet. Kunstresidenzen führten sie 2021 nach Pilsen und 2024 nach Leipzig. Sie ist u.a. Mitglied im BBK Niederbayern/Oberpfalz und dem KunstvereinGRAZ. Muhr lebt und arbeitet in Regensburg und Straubing.Bastian Zieglgruber
Bastian Zieglgruber ist seit vielen Jahren in der Film- und Festivallandschaft aktiv. Die Liebe zu Kino und Film zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben des studierten Medienwissenschaftlers. Derzeit arbeitet er in der Filmgalerie im Leeren Beutel und im Ostentorkino in der Programmplanung. Darüber hinaus ist er fester Bestandteil des Transit Filmfests, wo er an der inhaltlichen und strukturellen Gestaltung des Festivals mitwirkt und sich intensiv mit kuratorischer Praxis und der Vermittlung von Filmkultur beschäftigt. Dabei interessiert ihn insbesondere das randständige Kino, aufregende und aufgeregte Filme und Filmemacher:innen abseits des Mainstreams sowie innovative Filmkunst, die es oft erst (wieder) zu entdecken gilt.Lulu Wille
Lulu, 24, kommt aus Dresden, ist von Kindheit an vom Kino fasziniert und hat über die Jahre hinweg unzählige (Kurz-) Filmfestivals besucht. Neben dem Studium arbeitet Lulu in einem wunderschönen Programmkino in Dresden, singt seit vielen Jahren im Chor und legt daher auch auf die Musik, bzw. Filmton großen Wert. Ansonsten beschäftigt sich Lulu gerne mit Astronomie.Johannes Kroeker
Johannes, 24, ist gelernter Holzbildhauer und leidenschaftlicher Musiker. Er findet große Begeisterung in der Verbindung von verschiedenen Medien – sei es Skulptur, Film, Musik, Lyrik oder Tanz – und an der Zusammenarbeit mit mehreren Künstler*innen an einem gemeinsamen Projekt. Johannes ist dieses Jahr auch als “Rote Rakete” live bei den Plattenfilmen zu hören. Außerdem läuft ein Filmprojekt von ihm im Regionalfenster.Catharina Siemon
Catharina, 21, studiert Architektur an der Technischen Universität München. Ihre Leidenschaft für Filme begann schon in ihrer Schulzeit in den Kinos ihrer Heimatstadt Regensburg. Auch in München begleitete sie das Internationale Filmfest sowie das Filmschoolfest an der Hochschule für Fernsehen und Film. Catharina sieht Filme als essenzielle, unersetzbare Möglichkeit, Geschichten zu erzählen und Emotionen zu teilen.Laura Janich
Laura, 24, studiert Medizinische Informatik an der Universität Augsburg. Seit sie klein ist, filmt sie gerne - am liebsten roh und nah. In ihrer Arbeit als Filmvorführerin im Kino Breitwand und auf dem Fünf Seen Filmfestival in Starnberg erlebt sie immer wieder die direkte Wirkung von Film auf den Menschen und schätzt dabei besonders die experimentell-kreativen Möglichkeiten des Kurzfilms.Lukas Janich
Lukas, 22, studiert Elektro- und Informationstechnik in München. Mit 18 trieb ihn die Faszination des Kinos als Filmvorführer in ein solches und hat ihn nicht mehr losgelassen. Jeden Spätsommer kommt die Arbeit auf dem Fünf-Seen-Filmfestival hinzu. Die ungefähr dreißig Kurz- und Mittellangfilme stellen für ihn immer ein Highlight dieses Festivals dar.
WETTBEWERBS
STRUKTUR UND PREISE
Gebühren
Die Akkreditierungsgebühr für Fachbesucher:innen und Studierende der Bereiche Film, Medien, Architektur und Kunst und Kultur beträgt 25 Euro. Für zwei Vertreter:innen eines bei uns gezeigten Filmes werden keine Gebühren erhoben. Eine kostenlose Akkreditierung erhalten zudem Mitglieder der AG Kurzfilm, des Verbands Bayerischer Filmfestivals e.V., Partnerfestivals und Pressevertreter:innen.
Internationaler Wettbewerb
Kurzfilmpreis des Bayerischen Rundfunks (Festivalhauptpreis) für den Besten Film, vergeben von der internationalen Fachjury
5.000 € Preisgeld, gestiftet vom Bayerischen Rundfunk
BMW Group Award for Social Sustainability für einen Film von Sozialer Relevanz,
vergeben von der internationalen Fachjury
4.000 € Preisgeld, gestiftet vom BMW Group Werk Regensburg
Kurzfilmpreis der Stadt Regensburg, vergeben von der Jury der Jungen
1.000 € Preisgeld, gestiftet von der Stadt Regensburg
Architekturfilmpreis (wettbewerbsübergreifende Nominierung) an einen achitekturbezogenen Film, vergeben von der Architekturfenster Jury
1.500 € Preisgeld, gestiftet vom Architekturkreis Regensburg e.V., dem Treffpunkt Architektur Niederbayern-Oberpfalz der bayerischen Architektenkammer (TANO) sowie Schnitzer& GmbH.
Kinokneipenpreis für den Publikumsliebling im Deutschen oder Internationalen Wettbewerb
333 € Preisgeld, gestiftet von der Ostentor Schank & Lichtspiel GmbHDeutscher Wettbewerb
Candis-Preis für den Besten Film, vergeben von der deutschen Fachjury
1.500 € Preisgeld, gestiftet von der Ferdinand Schmack jun. GmbH
Nachhaltigkeitspreis für einen ökologisch relevanten Film, vergeben von der deutschen Fachjury
1.000 € Preisgeld, gestiftet von der REWAG und dem Stadtwerk.Regensburg
Max-Bresele-Gedächtnispreis für einen politisch relevanten Film, vergeben von der deutschen Fachjury
500 € Preisgeld, gestiftet vom Kunstverein Weiden e.V.
Architekturfilmpreis (wettbewerbsübergreifende Nominierung) an einen achitekturbezogenen Film, vergeben von der Architekturfenster Jury
1.500 € Preisgeld, gestiftet vom Architekturkreis Regensburg e.V., dem Treffpunkt Architektur Niederbayern-Oberpfalz der bayerischen Architektenkammer (TANO) sowie Schnitzer& GmbH.
Kinokneipenpreis für den Publikumsliebling im Deutschen oder Internationalen Wettbewerb
333 € Preisgeld, gestiftet von der Ostentor Schank & Lichtspiel GmbHArchitekturfenster
Architekturfilmpreis (wettbewerbsübergreifende Nominierung) an einen achitekturbezogenen Film, vergeben von der Architekturfenster Jury
1.500 € Preisgeld, gestiftet vom Architekturkreis Regensburg e.V., dem Treffpunkt Architektur Niederbayern-Oberpfalz der bayerischen Architektenkammer (TANO) sowie Schnitzer& GmbH.Regionalfenster
Regionalfenster-Preis, vergeben von der Regionalfenster Jury
2 x 500 €, gestiftet von Oberpfalz Marketing
FFF-Förderpreis für den Besten Bayerischen Nachwuchsfilm (Wettbewerbsübergreifend), vergeben von der Bayernfenster Jury
1.500 € Preisgeld, gestiftet vom FilmFernsehFonds BayernVielen Dank an alle Preisstifter
Bayerischer Rundfunk, BMW Group, Stadt Regensburg, FFF Bayern, Ferdinand Schmack jun. GmbH, REWAG und das Stadtwerk.Regensburg, Oberpfalz Marketing, Architekturkreis Regensburg e.V., TANO, Schnitzer&, Kunstverein Weiden e.V., Ostentor Schank & Lichtspiel GmbH, Bündnis 90/Die Grünen (Stadtverband Regensburg)
INDUSTRY
EVENTS
Gebühren
Die Akkreditierungsgebühr für Fachbesucher:innen und Studierende der Bereiche Film, Medien, Architektur und Kunst und Kultur beträgt 25 Euro. Für zwei Vertreter:innen eines bei uns gezeigten Filmes werden keine Gebühren erhoben. Eine kostenlose Akkreditierung erhalten zudem Mitglieder der AG Kurzfilm, des Verbands Bayerischer Filmfestivals e.V., Partnerfestivals und Pressevertreter:innen.
Vorraussetzung
Fachbesucher:innen können sich bei uns akkreditieren und haben damit freien oder vergünstigten Zugang zu allen Programmen und Veranstaltungen (ausgenommen PLATTENFILME). Zu den Fachbesucher:innen zählen neben Filmemacher:innen auch Medienschaffende, Festivalvertreter:innen und Studierende Film- und medienaffiner Studiengänge.
Gebühren
Die Akkreditierungsgebühr für Fachbesucher:innen und Studierende der Bereiche Film, Medien, Architektur und Kunst und Kultur beträgt 30 Euro. Für zwei Vertreter:innen eines bei uns gezeigten Filmes werden keine Gebühren erhoben. Eine kostenlose Akkreditierung erhalten zudem Mitglieder der AG Kurzfilm, des Verbands Bayerischer Filmfestivals e.V., Partnerfestivals und Pressevertreter:innen.
Akkreditierung beantragen
Die Akkreditierung erfolgt ausschließlich über ein Benutzer:innenkonto.Filmemacher:innen, die einen Film über unser Portal eingereicht haben, können eine Akkreditierung in ihrem Filmchief-Account beantragen.Alle anderen bitten wir um eine Neuanmeldung.

AKKRE
DITIERUNG
So funktioniert's:
Eingereicht werden kann prinzipiell über shortfilmdepot, FilmFreeWay oder unser Portal. Wer einen Film bei uns einreichen möchte, muss die Regularien akzeptieren.
Die Einreichfrist für die 31. Festivaledition 2025 ist abgelaufen.
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Nur Kurzfilme bis zu einer maximalen Lange von 30 Minuten werden akzeptiert (Regionalfenster max. 20 Min.) .
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Das Produktionsjahr des eingereichten Filmes ist 2023 oder 2024.
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Pro Filmemacher:in / Regisseur:in ist nur eine Filmeinreichung zugelassen.
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Bereits in Vorjahren eingereichte Filme können nicht noch einmal eingereicht werden.
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Regulärer Einreichzeitraum ist 01. Juni bis einschließlich 05. November 2024 (Regionalfenster bis 31. Dezember 2024).
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Die Zuordnung zu einer Wettbewerbskategorie wird durch das Produktionsland, respektive Postleitzahl, bestimmt. Näheres hierzu unter Festivalsektionen.
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Die Vorauswahlkommission empfiehlt einzelne Filme aus den Einreichungen auch für Sonderprogramme.
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Für Einreichungen werden nur nach Absprache und für gewisse Programmreihen Screening Fees gezahlt.
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Eine Einreichgebühr in Höhe von EUR 12 (Internationaler Wettbewerb // Architekturfilm Wettbewerb) und eine Einreichgebühr von EUR 6 (Deutscher Wettbewerb) wird für die Teilnahme erhoben.
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Die KURZFILMWOCHE behält sich Änderungen vor.
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FILMEIN
REICHUNG
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Internationaler Wettbewerb: Produktionen aus der ganzen Welt
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Deutscher Wettbewerb: Produktionen aus Deutschland
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Architekturfenster: Produktionen mit klarem Architekturbezug
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Regionalfenster: Produktionen aus dem Raum Ostbayern (Postleitzahlbereich: 84, 92, 93 und 94).
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Sonderprogramm: Sonderprogramme sind kuratierte Programme aus Einreichungen und/oder Archivfilmen. Zu den Sonderprogrammen gehören bspw. Schulveranstaltungen, Länderschwerpunktprogramme, Kinder- und Jugendprogramme.
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