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FEST
IVAL

Hier dreht sich alles rund um unser Festival - Unsere Geschichte, unser Team, sowie Sponsoren. Hier findet ihr auch alle Informationen zu den Tickets, den Locations, der Anreise, sowie zur Übernachtung und zu den aktuellen Ereignissen. 

BMW Group Award for Social Sustainability für High Roads

 

Der erstmals vergebene BMW Group Award for Social Sustainability für einen Film von Sozialer Nachhaltigkeit geht an die kanadisch-spanische Produktion HIGH ROADS von Giuliana Racco aus dem Internationalen Wettbewerb. Darin wird der Alltag von vier Frauen porträtiert, die ihre Körper, ihren Atem und ihren Geist als Werkzeuge für den täglichen Widerstand gegen die militärische Besatzung nutzen. “Die vier palästinensischen Frauen, die in diesem Film gezeigt werden, verkörpern bemerkenswerte Qualitäten – Mut, Widerstandsfähigkeit und eine tiefe Liebe zu ihren Gemeinschaften – allesamt unerlässlich für den Aufbau einer nachhaltigen Gesellschaft”, so die Jury. ​Das Preisgeld in Höhe von 4.000 € wird vom BMW Group Werk Regensburg gestiftet. Ein Lobende Erwähnung geht in dieser Preiskategorie an LEILA von Fariba Haidari.

BR-Kurzfilmpreis für La voix des autres

Der Kurzfilmpreis des Bayerischen Rundfunks ist der Festivalhauptpreis im Internationalen Wettbewerb. Die internationale Fachjury bestehend aus Amee Le, Federica Pugliese und Christian Denier vergibt diesen an den französischen Film LA VOIX DES AUTRES (The Voice of Others) von Fatima Kaci. Der Film erzählt die Geschichte der Tunesierin Rim, die in Frankreich als Dolmetscherin für Asylverfahren arbeitet. “Durch eine essentielle, aber kraftvolle Inszenierung hebt dieses fesselnde Drama hervor, wie wichtig es ist, die Geschichten von Migrant:innen über bloße Statistiken hinaus zu erzählen, und stellt unsere Rolle und Verantwortung angesichts humanitärer Krisen in Frage”, so die Jury. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 € wird vom Bayerischen Rundfunk gestiftet. Eine Lobende Erwähnung geht in dieser Preiskategorie an SUDDENLY TV von Roopa Gogineni.

PREISTRÄGER
:INNEN

Kurzfilmpreis der Stadt Regensburg für I Did Not Wake Up Dead Today

Der Kurzfilmpreis der Stadt Regensburg wird von der Jury der Jungen vergeben, dieses Jahr bestehend aus Anna-Katharina Haimerl, Johannes Schiller, Silvana Motolese, Peter Meider und Luise Fieger. Gemeinsam vergeben sie den Preis an den belgischen Film I DID NOT WAKE UP DEAD TODAY von Erin Macpherson. Darin behandelt die Regisseur:in das Thema Depression anhand eines Alter Ego-Teddybären. “Wie viele von uns kämpft sich Erinbear durch Situationen, die jeder kennt: Therapiesitzungen, Daten, Telefonieren mit der Familie, Schaukeln auf dem Spielplatz, Tanzen im Club. [...] Die Geschichte berührt unmittelbar und macht uns zu stillen Beobachtern und zum Teil des Constant Battle”, so die Jury der Jungen. Das Preisgeld i.H.v. 1.000 € wird von der Stadt Regensburg gestiftet. Zwei Lobende Erwähnungen werden ausgesprochen an LEILA von Fariba Haidari und LA HERIDA LUMINOSA (Daydreaming So Vividly About Our Spanish Holidays) von Christian Avilés.

Architekturfensterpreis für Casa Bonjardim

Im Architekturfenster vergibt die Jury bestehend aus Lena Schabus, Sylvia Grom und Klaus Schreier den Preis an den portugiesischen Film CASA BONJARDIM von Camille Salvetti über den Abriss einer Hausruine in Porto. “In diesem sehr persönlichen Film von Camille Salvetti, setzt sich die Filmemacherin auf eine ruhige Art und Weise sehr menschlich mit städtischer Veränderung in einer gewachsenen Nachbarschaft auseinander. Eine gelungene Reflektion über den Geist und Rhythmus einer Straße, die sich durch den Abriss einer Ruine verwandeln wird, trotz des Engagements eines Nachbars die Gentrifizierung zu stoppen", so die Jury. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 € wird gestiftet vom Architekturkreis Regensburg e.V., dem Treffpunkt Architektur Niederbayern-Oberpfalz der bayerischen Architektenkammer (TANO) sowie Schnitzer& GmbH.

Candis-Preis für getty abortions

Der Candis-Preis für die beste deutsche Produktion, vergeben von der Fachjury Friederike Kersten, Sven Schwarz und Hadi Alipanah, geht an GETTY ABORTIONS von Franzis Kabisch. Hierin setzt sich die Filmemacherin persönlich und wissenschaftlich mit der medialen Darstellung von Schwangerschaftsabbrüchen in deutschsprachigen Medien auseinander. “Was als persönliche Erfahrung beginnt, entfaltet sich rasch zu einer fesselnden Untersuchung, die Humor und kluge Einsichten geschickt miteinander verwebt. Durch eine Linse, die fotografische ‘Beweise’ vor dem Hintergrund patriarchalischer Bilder im Verlauf der Geschichte kritisch betrachtet, stellt sie die Frage nach dem Besitzrecht am weiblichen Körper und den arbiträren Normen, die Frauen auferlegt werden und hinterfragt, wer die Emotionen und Erfahrungen von Frauen definiert”, so die Jury. Das Preisgeld i.H.v. 1.500 € wird gestiftet von der Ferdinand Schmack jun. GmbH.

Nachhaltigkeitspreis für The Waiting

​Der Nachhaltigkeitspreis für einen ökologisch relevanten Film geht dieses Jahr an die Animation THE WAITING von Volker Schlecht über das mysteriöse Verschwinden einer Froschart in Costa Rica. “Dieser Film fesselt das Publikum durch seine ergreifende Darstellung, die nahtlos anmutige und fließende Grafiken mit sorgfältig ausgearbeitetem Sounddesign verbindet. Die künstlerischen Elemente unterstreichen den starken Kontrast zwischen Schönheit und Zerstörung und verstärken die Wirkung der sachlichen Beschreibung der Erzählerin”, so die Jury. Das Preisgeld i.H.v. 1.000 € wird gestiftet von der REWAG und dem Stadtwerk.Regensburg.

Max-Bresele-Gedächtnispreis für Es gibt keine Angst

Der Max-Bresele-Gedächtnispreis für einen politisch relevanten Film geht dieses Jahr an ES GIBT KEINE ANGST von Anna Zett, einer Collagenarbeit aus DDR-Archivmaterial von Bild- und Tonaufnahmen. “Der Film ist ein bestechendes Beispiel für einen selbstbestimmten, persönlichen Ansatz, der die Deutungshoheit zurück in die Hand der Menschen gibt. Der Film beginnt mit einem allgemeinen Blick auf die Geschichte und vertieft seine Sichtweise, indem er die sehr komplizierte persönliche Situation der Protagonisten in den Mittelpunkt stellt”, so die Jury. Das Preisgeld i.H.v. 500 € wird gestiftet vom Kunstverein Weiden e.V. Eine Lobende Erwähnung geht in dieser Preiskategorie an SENSITIVE CONTENT von Narges Kalhor.

FFF-Förderpreis für Outside Center

Der FFF-Förderpreis für den Besten Bayerischen Nachwuchsfilm, vergeben von der Bayernfenster Jury Insa Wiese, Katharina Breinbauer und Maxi Ratzkowski, geht an OUTSIDE CENTER von Eli Jean Tahchi. Hierin wird ein junger Mann aus Jamaika porträtiert, der in einer queeren Münchner Rugbymannschaft eine neue Familie findet. “Homosexualität und Sport werden ins Zentrum des Films gestellt, ohne dass sich diese Thematik von vornherein aufdrängt. Der Film lässt uns hoffen, dass wir uns als Gesellschaft diesen Tabus öffnen”, so die Jury. Das Preisgeld i.H.v. 1.500 € wird gestiftet vom FilmFernsehFonds Bayern. Zwei Lobende Erwähnungen gehen an MUSTERMANN von Veronika Väth und WAKING UP IN SILENCE von Mila Zhluktenko und Daniel Asadi Faezi.

Regionalfensterpreis für The Walk

THE WALK ist ein persönlicher Essay eines jüdischen Amerikaners über seine gespaltene Beziehung zu seiner neuen bayerischen Wahlheimat Regensburg. “Auf der einen Seite zeigt der Film im breitesten Cinemascope, mit leuchtenden Farben und beeindruckenden technischen und dramaturgischen production-values die Schönheit Regensburgs. Auf der anderen Seite offenbaren seine Bilder das grausame Erbe des Holocausts an Orten wie dem Colosseum im malerischen Stadtamhof oder dem feschen Kohlenmarkt mit seinen hippen Cafés”, so die Jury. Das Preisgeld i.H.v. 500 € wird gestiftet von Oberpfalz Marketing.

Regionalfensterpreis für Realistisch gesehen

REALISTISCH GESEHEN “hat ein gutes Drehbuch, schöpft die Stilmittel der Filmgeschichte aus und geht dabei zurück bis zur Stummfilmzeit. Er erfüllt die Ansprüche an die Dramaturgie eines Kurzfilms. Obwohl die Filmemacherin noch sehr jung ist, hat sie schon eine starke eigene Stimme und spricht knallhart analysierend und ehrlich, aber auch lakonisch-witzig die Themen junger Erwachsener an”, so die Jury. Das Preisgeld i.H.v. 500 € wird gestiftet von Oberpfalz Marketing.

Publikumspreise

Der Kinokneipenpreis für den Publikumsliebling im Internationalen und Deutschen Wettbewerb geht dieses Jahr an LA VOIX DES AUTRES. Das Preisgeld i.H.v. 333 € wird gestiftet von der Kinokneipe im Ostentorkino.

Erstmals konnte das Publikum auch im Donaublut – dem regionalen Horror- und Mystery-Programm – einen Publikumsliebling bestimmen. Dieser geht an DRUD von Florian Ecker. Das Preisgeld i.H.v. 222 € wird gestiftet vom Bündnis 90/Die Grünen (Stadtverband Regensburg).

M26

Festivalzentrum, Infocounter mit Pop-Up Café, Treffpunkt zum Verweilen. Dieser Ort ist barrierefrei.

Öffnungszeiten
Fr / 08.03. / 12–18 Uhr
Sa–So / 09.03.–10.03. / 10–18 Uhr
Mo–Fr / 11.03.–15.03. / 12–18 Uhr

Maximilianstraße 26, 93047 Regensburg

Wintergarten – Kinos im Andreasstadel


Das Programmkino im restaurierten Salzstadel von 1634 zeigt Arthouse-Filme in 2 Sälen mit schwerem Gebälk. Diese Spielstätte ist barrierefrei und verfügt über Rollstuhlplätze.

Ostentorkino

Das Ein-Saal-Kino mit Kneipe und Biergarten zeigt u.a. deutsche und internationale Independentfilme. Es ist das älteste Programmkino Deutschlands und hat eine Kapazität von ca. 180 Personen. Der Kinosaal ist barrierefrei und verfügt über Rollstuhlplätze. Der Zugang zu den Toiletten ist nur eingeschränkt barrierefrei.

W1 – Zentrum für junge Kultur

Junge Kultur hat ein Zuhause: Das W1 ist ein Haus voller Kultur von und für junge Menschen. Auf insgesamt fast 1.000m² mitten im Herzen Regensburgs gibt es hier viel Raum und Gelegenheit zum Erleben. Diese Spielstätte ist leider nicht barrierefrei.

Filmgalerie im Leeren Beutel

Kleines Kommunalkino im mittelalterlichen Getreidespeicher „Leerer Beutel“ mit internationalen OmU-Erstaufführungen und Nischenfilmen. Vereinskino des Arbeitskreis Film Regensburg e.V. Diese Spielstätte ist barrierefrei und verfügt über Rollstuhlplätze.

LOC
ATIONS

Preise

Einzelkarte: 8 Euro

Ermäßigt: 7 Euro*
Familienkino**: 4 Euro
Plattenfilme: 12 Euro 

Zündfunkparty (nur AK): 12 Euro / 10 Euro (earlybird)
Dauerkarte: 45 Euro / 35 Euro* (ausgenommen Plattenfilme)

VVK online*** auf www.filmgalerie.de und www. kurzfilmwoche.de sowie vor Ort zu den Kassenzeiten der Filmgalerie. Während des Festivals können Tickets und Dauerkarten an allen Spielstätten zu den Kassenzeiten erworben werden. Vorab sind Dauerkarten auch schon in der Filmgalerie erhältlich.

* bei Vorlage eines gültigen Ausweisdokuments ermäßigt sind Studierende, Schüler:innen und Auszubildende sowie Menschen mit Behinderung (die Begleitperson ist frei).
** Kinderfilme & Impuls-Programme (auch für Begleitpersonen)

*** beim online-Kauf fallen zusätzliche Gebühren an.

TICKET
INFO

TEAM &
KONTAKT

Amrei Keul
künstlerische und organisatorische Leitung
Gabriel Fieger
künstlerische und organisatorische Leitung
Michael Fleig
Programm, Organisation und Redaktion
Leandra Lara Steiper
Assistenz der Festivalleitung
Greta Pralle
Gästebetreuung
Leon Pflieger
Gästebetreuung
  • Organisatorische & Künstlerische Leitung
    Gabriel Fieger
    gabriel.fieger@kurzfilmwoche.de
    Amrei Keul
    Amrei.Keul@kurzfilmwoche.de

    Presse & Öffentlichkeitsarbeit
    Amrei Keul
    presse@kurzfilmwoche.de

    Programm, Kuration und Katalog-Redaktion
    Michael Fleig
    michael.fleig@kurzfilmwoche.de

    Festivalassistenz
    Leandra Lara Steiper
    leandra.steiper@kurzfilmwoche.de

    Gästebetreuung
    Greta Pralle, Leon Pflieger
    guest@kurzfilmwoche.de

    (Bild-)Redaktion
    Michael Fleig

    Kurzfilm und Schule
    Amrei Keul, Julio Peutler

    Homepage
    Tobias Horra

     

    Festivalfotografie:

    Anna Liepelt, Jakob Lechner, Johannes Liebl, Michael Geppert

    Festival-App
    Michael Straßburger

    Ticketing
    Gabriel Fieger, Chrissy Grundl
    ticket@kurzfilmwoche.de

    Kopiendispo, DCP-Erstellung & Prüfung
    Gabriel Fieger, Robert Hölzel – RHI Media

    Projektion & Technik
    Gabriel Fieger, Robert Hölzel, Paul Müller, Paul Völkel

    Trailer
    Gabriel Fieger

    Grafikdesign
    kitzmann.wiesinger grafik.mediendesign

    Anzeigenverkauf & Fundraising
    Gabriel Fieger, Amrei Keul

    Praktikant:innen
    Fabian Kahr, Julio Peutler

  • Wettbewerbsorganisation
    Gabriel Fieger

    Internationaler Wettbewerb
    Michael Fleig, Amrei Keul, Leon Pflieger, Christian Sailer, Leandra Steiper
    Vorabsichtung: Leander Heckl, Greta Pralle, Patrik Thomas, Philipp Weber

    Architekturfenster
    Michael Fleig, Amrei Keul, Leon Pflieger

    Deutscher Wettbewerb
    Laura Guppenberger, Gabriel Fieger, Amrei Keul

    Bayernfenster
    Nina Dillinger, Gabriel Fieger

    Regionalfenster
    Nicole Cucit, Gabriel Fieger, Michael Fleig, Hubertus Hinse, Fabian Kahr

    OberpfalzPlus, Katzenjammer, Impuls, Plattenfilme, Poetry in Motion
    Gabriel Fieger, Amrei Keul

    Länderfokus Kanada
    Michael Fleig, Amrei Keul, Dagmar Schmelzer

    Late Nights
    Gabriel Fieger, Michael Fleig, Amrei Keul

    Tanzfilme
    Amrei Keul, Wagner Moreira

    Weltfrauentag
    Laura Guppenberger, Amrei Keul

    A Single Life
    Gabriel Fieger

    Kinderfilme
    Daniela Weinbach

Festivalprofil

Die Regensburger Kurzfilmwoche wurde 1994 vom Arbeitskreis Film Regensburg e.V. gegründet und findet jährlich im März statt. Inzwischen werden zehn Preise in fünf Wettbewerben vergeben, von international bis regional. Dabei stehen Fiktion, Dokumentation, Animation und Experimentalfilm gleichberechtigt nebeneinander.

Jenseits der Wettbewerbe befasst sich das breite Sonderprogramm mit einem thematischen Schwerpunkt und einem Länderfokus. Ergänzt werden diese durch Werkschauen, Vorträge, Ausstellungen und Workshops.

Für die kleinsten Kurzfilmfans werden Kinder- und Jugendprogramme kuratiert und Workshops zum Selbermachen angeboten. Darüber hinaus gibt es fachbezogene Kurzfilmangebote für Schulen. Hier besteht die Möglichkeit einer medienpädagogischen Begleitung.

Nicht zuletzt mit den legendären Plattenfilmen – einer Live-Vertonung von Kurzfilmen mit Platten – sowie der Zündfunkparty im Leeren Beutel macht sich die Kurzfilmwoche seit dreißig Jahren einen Namen und lockt Filmschaffende und andere Kurzsüchtige in die charmanten Kinos der Domstadt!

Wettbewerbssektionen

Die Sichtungsgruppen der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg ernten aus jährlich über 2000 Einreichungen die besten Filme. Hieraus setzen sich die einzelnen Wettbewerbsblöcke zusammen, die dann dem Publikum und einer Fachjury gezeigt werden vor Ort im Kino.

Produktionen aus aller Welt sind im Internationalen Wettbewerb zu sehen, während die hierzulande entstandenen Kurzfilme im Deutschen bzw. im Bayerischen Wettbewerb laufen. Im Regionalfenster lässt sich die lokale Kurzfilmlandschaft aus der Oberpfalz und Niederbayern entdecken. Im Architekturfenster – dem einzigen themenspezifischen Wettbewerb – konkurrieren internationale Filme mit architektonischem Bezug um den Architekturfilmpreis. Alle Wettbewerbe beinhalten ausschließlich Filme, die nicht älter als zwei Jahre sind.

Arbeitskreis Film Regensburg e.V.

Träger und Veranstalter der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg ist der Arbeitskreis Film Regensburg e.V. (AKF). Neben der Kurzfilmwoche veranstaltet der AKF im Sommer die Regensburger Stummfilmwoche – die älteste Stummfilmwoche Deutschlands – und CinEScultura, das Spanische Film- und Kulturfestival in Regensburg. Ganzjährig betreibt der AKF ein Kino: die Filmgalerie im Leeren Beutel. Das Programm dieser Spielstätte steht in der Tradition anspruchsvoller, jenseits des Mainstreams platzierter kommunal geförderter Kinos.

PROFIL &
GESCHICHTE

Wir sind Mitglied bei
  • Als Gründungsmitglied der AG Kurzfilm stärken wir Kurzfilmemacher:innen den Rücken. Die AG Kurzfilm ist die bundesweite Interessenvertretung für den deutschen Kurzfilm. Mitglieder dieses Dachverbandes sind Filmfestivals, Film- und Kunsthochschulen, Kurzfilmverleihe sowie Institutionen der Film- und Kinobranche. Ziel ist es, die öffentliche Wahrnehmung deutscher Kurzfilme im In- und Ausland sowie die Bedingungen für den Kurzfilm im Hinblick auf Produktion und Auswertung zu verbessern.

  • Die Internationale Kurzfilmwoche Regensburg strebt auch die Vernetzung der bayerischen Filmfestivals an und ist deshalb auch Gründungsmitglied des Verbands bayerischer Filmfestivals. Unser Anliegen ist nicht nur, die bayerische Filmfestivalszene gemeinsam zu repräsentieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Wir fordern auch eine bessere politische und institutionelle Unterstützung, da die Bedeutung der Filmfestivals in der Verwertungskette nicht ausreichend berücksichtigt wird.

  • Die Short Film Conference besteht seit 1970 als gemeinnütziger Verein und ist die einzige internationale Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die weltweite Kurzfilmgemeinschaft zu vereinen.

SPON
SOREN

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