POETRY
IN MOTION

Agris ist ein dokumentarischer Kurzfilm, der auf die winterlichen Flächen einer solidarischen Landwirtschaft blickt. Er beobachtet Stimmung, Strukturen und Materialitäten des Ortes und der Arbeiten, die dort von den Gärtner:innen ausgeführt werden.

Diese experimentelle Animation zeigt den Prozess des Wiedererlebens einer Erinnerung - und deren folgenden Zerfall - durch eine Reihe von assoziativen Bildern. Dadurch versucht der Film, die Zuschauer in einen hypnotischen mentalen und emotionalen Zustand zu versetzen, in dem sie den vielfältigen Charakter der Erinnerung und die angenehmen, aber vergänglichen Freuden des Abtauchens in unsere Erinnerungen erleben können.

Eine Frau und ein Mann befinden sich in einem Zimmer, ein Gecko sitzt in einem Terrarium, mehrere Fliegen kreisen um eine Lampe. Nach und nach finden wir immer mehr Abhängigkeiten und Analogien zwischen ihren Aktivitäten und den beobachteten Elementen, während sich der Rhythmus ihrer Universen beschleunigt. Die gezeigten Mikrokosmen scheinen rhythmisch zu interagieren und zu einer kosmischen Ordnung zu gehören.

Ein Film über eine Dreiecksbeziehung in einer fantastischen Welt, in der Wissenschaft und Übernatürliches aufeinanderprallen. Die Geschichte folgt dem brillanten Erfinder Nikola Tesla, als er und Alan Turing versehentlich Dämonen in unsere Dimension entlassen. In seiner Verzweiflung bittet er die berühmte Wissenschaftlerin Robo-Marie Curie um Hilfe.

Eine einsame Frau begibt sich auf eine Reise, um eine verborgene Sehnsucht zu stillen. Ihre rastlose Sehnsucht spricht sich herum und zwingt die Mitreisenden, sich ihren eigenen Wünschen und Enttäuschungen zu stellen.

Ein hypnotischer Kurzfilm, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. Durch eine Reihe von fesselnden visuellen und klanglichen Experimenten nimmt er uns mit auf eine Reise ins Unbekannte, bei der rätselhafte Silhouetten durch Stadt- und Küstenlandschaften wandern, angetrieben von einer gewissen Abenteuerlust. Mit Elementen von Spiritualität, Psychedelik und Delirium zelebriert der Film kreative Spontaneität und lädt dazu ein, sich den Wundern von Neugier, Wahnsinn und reinem künstlerischen Experimentieren hinzugeben.

Werden Sie von aufdringlichen Gedanken geplagt, wie: Wie viele Plastiktüten sind optimal für die Verpackung einer Banane? Wodurch gewinnt man beim Skeleton? Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir? Oder: Soll ich mit Socken duschen? Falls ja, großartig! In einem visuell farbenfrohen Labyrinth von Beobachtungen versuchen die Protagonisten, der Absurdität des täglichen Lebens einen Sinn zu geben - oder sie bleiben gedankenlos darin hängen.