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KUFI
2010er

Von all den grandiosen Beiträge der 2010er Jahre der Kurzfilmwoche‚ die ‚besten‘ Filme einer ganzen Dekade zu präsentieren, ist natürlich ein unmögliches Unterfangen. Wir haben uns auf Filme geeinigt, die uns trotz der Menge an außergewöhnlichen Arbeiten besonders im Gedächtnis geblieben sind und uns zudem repräsentativ für die Richtung vieler weiterer Werke auf den Kurzfilmwochen der 2010er Jahre erscheinen. Präsentiert von Michael Fleig und Philipp Weber.

12. März

17:30

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Filmgalerie

Hopptornet

Hopptornet

Schweden

|

2016

|

17

Min

Regie:

Axel Danielson, Maximilien Van Aertryck

Produktion:

Plattform Produktion

Wenn ein Kinopublikum gemeinsam den Atem anhält, mitleidet, mitzittert, stutzt und auflacht, dann könnte es an diesem Film liegen. Er ist ein unterhaltsames psychologisches Experiment für beide Seiten der Leinwand und, so viel sei verraten, offenbart, wie wenig wir, die wir bequem im Kinosessel sitzen, uns von Äußerlichkeiten und Alter beeindrucken lassen sollten. Hand aufs Herz: wie würden Sie entscheiden, wenn es vor Ihnen zehn Meter nach unten geht? Und, wenn Sie schon einmal oben standen, wie lange hat es gedauert, bis Sie sprangen – falls Sie nicht doch wieder herunterkletterten? Und letzte Frage: Würden Sie es sich noch immer trauen? (P. W.)
Wenn ein Kinopublikum gemeinsam den Atem anhält, mitleidet, mitzittert, stutzt und auflacht, dann könnte es an diesem Film liegen. Er ist ein unterhaltsames psychologisches Experiment für beide Seiten der Leinwand und, so viel sei verraten, offenbart, wie wenig wir, die wir bequem im Kinosessel sitzen, uns von Äußerlichkeiten und Alter beeindrucken lassen sollten. Hand aufs Herz: wie würden Sie entscheiden, wenn es vor Ihnen zehn Meter nach unten geht? Und, wenn Sie schon einmal oben standen, wie lange hat es gedauert, bis Sie sprangen – falls Sie nicht doch wieder herunterkletterten? Und letzte Frage: Würden Sie es sich noch immer trauen? (P. W.)

Hopptornet

Schweden

|

2016

|

17

Min

Hopptornet

Hopptornet

Schweden

|

2016

|

17

Min

Regie:

Axel Danielson, Maximilien Van Aertryck

Produktion:

Plattform Produktion

Wenn ein Kinopublikum gemeinsam den Atem anhält, mitleidet, mitzittert, stutzt und auflacht, dann könnte es an diesem Film liegen. Er ist ein unterhaltsames psychologisches Experiment für beide Seiten der Leinwand und, so viel sei verraten, offenbart, wie wenig wir, die wir bequem im Kinosessel sitzen, uns von Äußerlichkeiten und Alter beeindrucken lassen sollten. Hand aufs Herz: wie würden Sie entscheiden, wenn es vor Ihnen zehn Meter nach unten geht? Und, wenn Sie schon einmal oben standen, wie lange hat es gedauert, bis Sie sprangen – falls Sie nicht doch wieder herunterkletterten? Und letzte Frage: Würden Sie es sich noch immer trauen? (P. W.)
Wenn ein Kinopublikum gemeinsam den Atem anhält, mitleidet, mitzittert, stutzt und auflacht, dann könnte es an diesem Film liegen. Er ist ein unterhaltsames psychologisches Experiment für beide Seiten der Leinwand und, so viel sei verraten, offenbart, wie wenig wir, die wir bequem im Kinosessel sitzen, uns von Äußerlichkeiten und Alter beeindrucken lassen sollten. Hand aufs Herz: wie würden Sie entscheiden, wenn es vor Ihnen zehn Meter nach unten geht? Und, wenn Sie schon einmal oben standen, wie lange hat es gedauert, bis Sie sprangen – falls Sie nicht doch wieder herunterkletterten? Und letzte Frage: Würden Sie es sich noch immer trauen? (P. W.)

Hopptornet

Schweden

|

2016

|

17

Min

Oral History

Oral History

Deutschland

|

2009

|

22

Min

Regie:

Volko Kamensky

Produktion:

Volko Kamensky

Filme kreieren Welten, die manchmal realer als die Welt da draußen erscheinen. Orte, Personen und Geschichten sind uns vertraut und berühren uns. Wir möchten ihnen glauben. ORAL HISTORY ist ein Film, der zwischen dokumentarischer und fiktionaler Darstellung changiert. Aber er lässt die Rezipient:innen glauben: Das ist real. Umso unglaublicher, dass wir als Betrachter:innen Geschichten von Frauen hören, deren Job es ist im Arbeitsalltag Geschichten zu erfinden. Was ist real? Was ist Fiktion? Ein Film, der so oder so unter die Haut geht. (I. W.)
Filme kreieren Welten, die manchmal realer als die Welt da draußen erscheinen. Orte, Personen und Geschichten sind uns vertraut und berühren uns. Wir möchten ihnen glauben. ORAL HISTORY ist ein Film, der zwischen dokumentarischer und fiktionaler Darstellung changiert. Aber er lässt die Rezipient:innen glauben: Das ist real. Umso unglaublicher, dass wir als Betrachter:innen Geschichten von Frauen hören, deren Job es ist im Arbeitsalltag Geschichten zu erfinden. Was ist real? Was ist Fiktion? Ein Film, der so oder so unter die Haut geht. (I. W.)

Oral History

Deutschland

|

2009

|

22

Min

Oral History

Oral History

Deutschland

|

2009

|

22

Min

Regie:

Volko Kamensky

Produktion:

Volko Kamensky

Filme kreieren Welten, die manchmal realer als die Welt da draußen erscheinen. Orte, Personen und Geschichten sind uns vertraut und berühren uns. Wir möchten ihnen glauben. ORAL HISTORY ist ein Film, der zwischen dokumentarischer und fiktionaler Darstellung changiert. Aber er lässt die Rezipient:innen glauben: Das ist real. Umso unglaublicher, dass wir als Betrachter:innen Geschichten von Frauen hören, deren Job es ist im Arbeitsalltag Geschichten zu erfinden. Was ist real? Was ist Fiktion? Ein Film, der so oder so unter die Haut geht. (I. W.)
Filme kreieren Welten, die manchmal realer als die Welt da draußen erscheinen. Orte, Personen und Geschichten sind uns vertraut und berühren uns. Wir möchten ihnen glauben. ORAL HISTORY ist ein Film, der zwischen dokumentarischer und fiktionaler Darstellung changiert. Aber er lässt die Rezipient:innen glauben: Das ist real. Umso unglaublicher, dass wir als Betrachter:innen Geschichten von Frauen hören, deren Job es ist im Arbeitsalltag Geschichten zu erfinden. Was ist real? Was ist Fiktion? Ein Film, der so oder so unter die Haut geht. (I. W.)

Oral History

Deutschland

|

2009

|

22

Min

Crystal Lake

Crystal Lake

Vereinigte Staaten

|

2016

|

20

Min

Regie:

Jennifer Reeder

Produktion:

Forevering Films

Dieser Film über eine Gruppe Skatergirls ist zweifellos toll. In erster Linie jedoch ist er als Anstoß gemeint, tiefer in das Werk von Jennifer Reeder einzutauchen. Die aus Columbus, Ohio, stammende Regisseurin verbindet in ihren Filmen Independent Spirit mit Genre, kraftvollen Feminismus mit Teenie Drama, Body Horror mit magischem Realismus und vieles mehr zu einer verführerischen Mischung, die das Publikum vom ersten Bild und Ton an in den Bann zieht. 2018 konnten wir Jennifer für eine Werkschau ihrer Kurzfilme gewinnen. Seitdem hat sie auch einige Langfilme realisiert. Wir werden Jennifers Arbeiten gespannt weiterverfolgen. (M. F.)
Dieser Film über eine Gruppe Skatergirls ist zweifellos toll. In erster Linie jedoch ist er als Anstoß gemeint, tiefer in das Werk von Jennifer Reeder einzutauchen. Die aus Columbus, Ohio, stammende Regisseurin verbindet in ihren Filmen Independent Spirit mit Genre, kraftvollen Feminismus mit Teenie Drama, Body Horror mit magischem Realismus und vieles mehr zu einer verführerischen Mischung, die das Publikum vom ersten Bild und Ton an in den Bann zieht. 2018 konnten wir Jennifer für eine Werkschau ihrer Kurzfilme gewinnen. Seitdem hat sie auch einige Langfilme realisiert. Wir werden Jennifers Arbeiten gespannt weiterverfolgen. (M. F.)

Crystal Lake

Vereinigte Staaten

|

2016

|

20

Min

Crystal Lake

Crystal Lake

Vereinigte Staaten

|

2016

|

20

Min

Regie:

Jennifer Reeder

Produktion:

Forevering Films

Dieser Film über eine Gruppe Skatergirls ist zweifellos toll. In erster Linie jedoch ist er als Anstoß gemeint, tiefer in das Werk von Jennifer Reeder einzutauchen. Die aus Columbus, Ohio, stammende Regisseurin verbindet in ihren Filmen Independent Spirit mit Genre, kraftvollen Feminismus mit Teenie Drama, Body Horror mit magischem Realismus und vieles mehr zu einer verführerischen Mischung, die das Publikum vom ersten Bild und Ton an in den Bann zieht. 2018 konnten wir Jennifer für eine Werkschau ihrer Kurzfilme gewinnen. Seitdem hat sie auch einige Langfilme realisiert. Wir werden Jennifers Arbeiten gespannt weiterverfolgen. (M. F.)
Dieser Film über eine Gruppe Skatergirls ist zweifellos toll. In erster Linie jedoch ist er als Anstoß gemeint, tiefer in das Werk von Jennifer Reeder einzutauchen. Die aus Columbus, Ohio, stammende Regisseurin verbindet in ihren Filmen Independent Spirit mit Genre, kraftvollen Feminismus mit Teenie Drama, Body Horror mit magischem Realismus und vieles mehr zu einer verführerischen Mischung, die das Publikum vom ersten Bild und Ton an in den Bann zieht. 2018 konnten wir Jennifer für eine Werkschau ihrer Kurzfilme gewinnen. Seitdem hat sie auch einige Langfilme realisiert. Wir werden Jennifers Arbeiten gespannt weiterverfolgen. (M. F.)

Crystal Lake

Vereinigte Staaten

|

2016

|

20

Min

Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen

Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen

Deutschland

|

2014

|

18

Min

Regie:

Susann Maria Hempel

Produktion:

Susann Maria Hempel

Die Traumata und harten Schicksalsschläge des Protagonisten werden gefühlvoll und unaufgeregt nacherzählt. Die Bildebene gibt dessen fragmentiertes Leben in einer rekonstruierten Spielzeuglandschaft wieder. Durch den besonders musikalischen Schnittrhythmus werden auch wir unweigerlich in diesen Kosmos aus unglaublichen Erlebnissen und pittoresk-absurden Bildern hineingezogen. Zurecht gewann Susann Maria Hempel mit diesem Film zahlreiche Preise. Zurecht war sie auch bei der Kurzfilmwoche in der Jury zu Gast. Zurecht lassen wir uns diesen Schatz auf der Leinwand nicht entgehen! (P. W.)
Die Traumata und harten Schicksalsschläge des Protagonisten werden gefühlvoll und unaufgeregt nacherzählt. Die Bildebene gibt dessen fragmentiertes Leben in einer rekonstruierten Spielzeuglandschaft wieder. Durch den besonders musikalischen Schnittrhythmus werden auch wir unweigerlich in diesen Kosmos aus unglaublichen Erlebnissen und pittoresk-absurden Bildern hineingezogen. Zurecht gewann Susann Maria Hempel mit diesem Film zahlreiche Preise. Zurecht war sie auch bei der Kurzfilmwoche in der Jury zu Gast. Zurecht lassen wir uns diesen Schatz auf der Leinwand nicht entgehen! (P. W.)

Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen

Deutschland

|

2014

|

18

Min

Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen

Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen

Deutschland

|

2014

|

18

Min

Regie:

Susann Maria Hempel

Produktion:

Susann Maria Hempel

Die Traumata und harten Schicksalsschläge des Protagonisten werden gefühlvoll und unaufgeregt nacherzählt. Die Bildebene gibt dessen fragmentiertes Leben in einer rekonstruierten Spielzeuglandschaft wieder. Durch den besonders musikalischen Schnittrhythmus werden auch wir unweigerlich in diesen Kosmos aus unglaublichen Erlebnissen und pittoresk-absurden Bildern hineingezogen. Zurecht gewann Susann Maria Hempel mit diesem Film zahlreiche Preise. Zurecht war sie auch bei der Kurzfilmwoche in der Jury zu Gast. Zurecht lassen wir uns diesen Schatz auf der Leinwand nicht entgehen! (P. W.)
Die Traumata und harten Schicksalsschläge des Protagonisten werden gefühlvoll und unaufgeregt nacherzählt. Die Bildebene gibt dessen fragmentiertes Leben in einer rekonstruierten Spielzeuglandschaft wieder. Durch den besonders musikalischen Schnittrhythmus werden auch wir unweigerlich in diesen Kosmos aus unglaublichen Erlebnissen und pittoresk-absurden Bildern hineingezogen. Zurecht gewann Susann Maria Hempel mit diesem Film zahlreiche Preise. Zurecht war sie auch bei der Kurzfilmwoche in der Jury zu Gast. Zurecht lassen wir uns diesen Schatz auf der Leinwand nicht entgehen! (P. W.)

Sieben Mal am Tag beklagen wir unser Los und nachts stehen wir auf, um nicht zu träumen

Deutschland

|

2014

|

18

Min

Trafo

Trafo

Österreich

|

2014

|

12

Min

Regie:

Paul Horn

Produktion:

Paul Horn

Man könnte sagen, in diesem Film, der bei uns sowohl im Internationalen Wettbewerb als auch bei den Plattenfilmen lief, geht es darum ‚Gesicht zu zeigen‘, allerdings auf ganz besondere Weise. Die Figuren auf der Leinwand liefern den verletzlichsten Teil ihres Körpers komplett aus und lassen allerhand groteske Schikanen über sich ergehen. TRAFO steht stellvertretend für jene Art von Kunst- und Avantgardefilmen, die (nicht selten aus dem Hause sixpack) uns auf der Kurzfilmwoche immer wieder gekonnt zu irritieren wissen. Sie fahren unsere konventionellen Sehgewohnheiten gerne einfach mal an die Wand, fordern uns heraus, uns bedingungslos auf ihre Experimente einzulassen – in den meisten Fällen allerdings, wie bei diesem Beispiel, nicht ohne eine gute Dosis absurden Humors. (M. F.)
Man könnte sagen, in diesem Film, der bei uns sowohl im Internationalen Wettbewerb als auch bei den Plattenfilmen lief, geht es darum ‚Gesicht zu zeigen‘, allerdings auf ganz besondere Weise. Die Figuren auf der Leinwand liefern den verletzlichsten Teil ihres Körpers komplett aus und lassen allerhand groteske Schikanen über sich ergehen. TRAFO steht stellvertretend für jene Art von Kunst- und Avantgardefilmen, die (nicht selten aus dem Hause sixpack) uns auf der Kurzfilmwoche immer wieder gekonnt zu irritieren wissen. Sie fahren unsere konventionellen Sehgewohnheiten gerne einfach mal an die Wand, fordern uns heraus, uns bedingungslos auf ihre Experimente einzulassen – in den meisten Fällen allerdings, wie bei diesem Beispiel, nicht ohne eine gute Dosis absurden Humors. (M. F.)

Trafo

Österreich

|

2014

|

12

Min

Trafo

Trafo

Österreich

|

2014

|

12

Min

Regie:

Paul Horn

Produktion:

Paul Horn

Man könnte sagen, in diesem Film, der bei uns sowohl im Internationalen Wettbewerb als auch bei den Plattenfilmen lief, geht es darum ‚Gesicht zu zeigen‘, allerdings auf ganz besondere Weise. Die Figuren auf der Leinwand liefern den verletzlichsten Teil ihres Körpers komplett aus und lassen allerhand groteske Schikanen über sich ergehen. TRAFO steht stellvertretend für jene Art von Kunst- und Avantgardefilmen, die (nicht selten aus dem Hause sixpack) uns auf der Kurzfilmwoche immer wieder gekonnt zu irritieren wissen. Sie fahren unsere konventionellen Sehgewohnheiten gerne einfach mal an die Wand, fordern uns heraus, uns bedingungslos auf ihre Experimente einzulassen – in den meisten Fällen allerdings, wie bei diesem Beispiel, nicht ohne eine gute Dosis absurden Humors. (M. F.)
Man könnte sagen, in diesem Film, der bei uns sowohl im Internationalen Wettbewerb als auch bei den Plattenfilmen lief, geht es darum ‚Gesicht zu zeigen‘, allerdings auf ganz besondere Weise. Die Figuren auf der Leinwand liefern den verletzlichsten Teil ihres Körpers komplett aus und lassen allerhand groteske Schikanen über sich ergehen. TRAFO steht stellvertretend für jene Art von Kunst- und Avantgardefilmen, die (nicht selten aus dem Hause sixpack) uns auf der Kurzfilmwoche immer wieder gekonnt zu irritieren wissen. Sie fahren unsere konventionellen Sehgewohnheiten gerne einfach mal an die Wand, fordern uns heraus, uns bedingungslos auf ihre Experimente einzulassen – in den meisten Fällen allerdings, wie bei diesem Beispiel, nicht ohne eine gute Dosis absurden Humors. (M. F.)

Trafo

Österreich

|

2014

|

12

Min

THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT

THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT

Deutschland

|

2011

|

7

Min

Regie:

Till Nowak

Produktion:

Till Nowak, Framebox

Kurzfilmprogramme sind wie Achterbahnfahrten. Man weiß nicht, was einen nach der nächsten Kurve erwartet. So feuern sie unsere Synapsen an und bringen unser Gehirn auf Hochform. Till Nowak zeigt in seinem Film Versuchsreihen von Dr. Nick Laslowicz, in denen erforscht wird, welche Auswirkungen höchst spannende, experimentelle Fahrgeschäfte auf unser Gehirn haben. Wir gehen gern in ein Kurzfilmprogramm, aber ein Fahrgeschäft aus THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT besteigen wir lieber nicht. Dennoch ist dieser Beitrag ein Hochgenuss der Kurzfilmkunst. (I. W.)
Kurzfilmprogramme sind wie Achterbahnfahrten. Man weiß nicht, was einen nach der nächsten Kurve erwartet. So feuern sie unsere Synapsen an und bringen unser Gehirn auf Hochform. Till Nowak zeigt in seinem Film Versuchsreihen von Dr. Nick Laslowicz, in denen erforscht wird, welche Auswirkungen höchst spannende, experimentelle Fahrgeschäfte auf unser Gehirn haben. Wir gehen gern in ein Kurzfilmprogramm, aber ein Fahrgeschäft aus THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT besteigen wir lieber nicht. Dennoch ist dieser Beitrag ein Hochgenuss der Kurzfilmkunst. (I. W.)

THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT

Deutschland

|

2011

|

7

Min

THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT

THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT

Deutschland

|

2011

|

7

Min

Regie:

Till Nowak

Produktion:

Till Nowak, Framebox

Kurzfilmprogramme sind wie Achterbahnfahrten. Man weiß nicht, was einen nach der nächsten Kurve erwartet. So feuern sie unsere Synapsen an und bringen unser Gehirn auf Hochform. Till Nowak zeigt in seinem Film Versuchsreihen von Dr. Nick Laslowicz, in denen erforscht wird, welche Auswirkungen höchst spannende, experimentelle Fahrgeschäfte auf unser Gehirn haben. Wir gehen gern in ein Kurzfilmprogramm, aber ein Fahrgeschäft aus THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT besteigen wir lieber nicht. Dennoch ist dieser Beitrag ein Hochgenuss der Kurzfilmkunst. (I. W.)
Kurzfilmprogramme sind wie Achterbahnfahrten. Man weiß nicht, was einen nach der nächsten Kurve erwartet. So feuern sie unsere Synapsen an und bringen unser Gehirn auf Hochform. Till Nowak zeigt in seinem Film Versuchsreihen von Dr. Nick Laslowicz, in denen erforscht wird, welche Auswirkungen höchst spannende, experimentelle Fahrgeschäfte auf unser Gehirn haben. Wir gehen gern in ein Kurzfilmprogramm, aber ein Fahrgeschäft aus THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT besteigen wir lieber nicht. Dennoch ist dieser Beitrag ein Hochgenuss der Kurzfilmkunst. (I. W.)

THE CENTRIFUGE BRAIN PROJECT

Deutschland

|

2011

|

7

Min

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