Kurzfilm und Schule: Das passt!
Kurzfilme haben dank ihres klaren Aufbaus und ihrer flexiblen Anwendbarkeit einen ausgeprägten medienpädagogischen Wert für den Unterricht. Aufgrund ihres geringen zeitlichen Umfangs werden Themen schnell auf den Punkt gebracht und Geschichten kompakt erzählt, was eine ausführliche Analyse der Werke im Rahmen des Unterrichts ermöglicht.
Die vielfältigen Kurzfilmprogramme eignen sich besonders für die Fächer Deutsch, Kunst, Ethik / Religion und Sozialkunde sowie für den Unterricht der Fremdsprachen Englisch, Französisch und Spanisch. Darüber hinaus richten die Filme den Fokus auf wichtige Themen wie z.B. die Überwindung von Ängsten, Ausgrenzung, den Umgang mit Vorurteilen, Coming-of-Age und Diskriminierung. Eine Anpassung an andere Kontexte (Berufsschule, Projektbezug, etc.) ist nach Absprache ebenso möglich.
Alle Programme haben eine Spielzeit von rund 60 Minuten und bieten somit Raum für Gespräche mit der medienpädagogischen Begleitung. Den jungen Menschen sollen Kompetenzen im Rezipieren von Film- und Videobeiträgen vermittelt werden und gleichzeitig sollen sie zur kritischen Reflexion des Gesehenen angeleitet werden.
Die einzelnen Schulprogramme werden jeweils in 14+ (ab 8. Klasse aller Schulformen) und 16+ (ab 10. Klasse aller Schulformen, auch Berufs- und Fachschulen) unterteilt
Schüler*innen-Preis
Die Schüler*innen küren ihren Lieblingsfilm und verhelfen dem Regisseur/der Regisseurin zu einem Preisgeld in Höhe von 500€, gestiftet von der Sparkasse Regensburg.